Berichte

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Einweihungsfeier anlässlich der Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen
30.09.2022
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Gastdelegation aus Indien feiert Erntedank
23.09.2022
Gastdelegation aus Indien feiert in Hamm
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Dezember 2019: Besuch aus Indien

 

v.l.n.r. Joshy John, der ‚weltwärts‘-volunteer, Rektorin Carmen Nickel-Hammer, Monika Streit und Pfarrer
Markus Christ

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Äpfel pressen im September 2019

 

Nayla Mohr, Klasse 2a

 

 

 

Unsere Klasse war am Freitag im Schulgarten. Dort war eine Apfelpresse. Wir haben Äpfel mitgebracht. Unsere Äpfel wurden zuerst gewaschen. Dann haben wir die Äpfel in einen Häcksler geworfen. Die Äpfel wurden so zu kleinen Apfelstücken. So kamen sie in die Apfelpresse. Wir haben mit einem langen Stab den Deckel von der Presse soweit hinuntergedreht, bis der ganze Saft in den Behälter gelaufen ist. Der Saft war lecker.

 

 

 

Finn Buchta, Klasse 2a

 

 

 

Am Freitag, den 20.09.2019 war ich mit meiner Klasse Äpfel pressen. Zuerst haben wir alle Äpfel gewaschen. Dann haben wir die Äpfel in einen Häcksler geworfen. Es kamen ganz viele geschnittene Stücke hinaus. Die Stücke wurden in die Apfelpresse gelegt und dort wurden sie mit einem Holzdeckel hinuntergedrückt. Dann kam der Apfelsaft heraus.

 

 

 

John Traber, Klasse 2a

 

 

 

Meine Klasse hat Äpfel gepresst. Ein Mann, er heißt Markus Gutjahr war auch da. Er hatte viele Äpfel dabei und uns erklärt wie das mit dem Pressen geht. Er hat uns auch gesagt, wenn Äpfel lange auf dem Boden liegen und faulen, werden sie irgendwann auch wieder zu Erde. Wir konnten unseren frisch gepressten Apfelsaft auch probieren, er hat mir leider nicht geschmeckt. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht.

 

 

 

Dani Rami, Klasse 2a

 

 

 

Der Apfeltag war schön, weil meine Klasse und ich Äpfel gepresst haben. Herr Markus Gutjahr der war auch dabei. Er hat uns bei allem geholfen und der Apfelsaft hat geschmeckt und es hat Spaß gemacht.

 

 

 

Olivia Hache, Klasse 2a

 

 

 

Ich habe mit meiner Klasse Äpfel gepresst. Wir haben die Äpfel mit den Händen gewaschen. Dann haben wir sie in den Häcksler geworfen. Aus der Apfelpresse kam der Apfelsaft heraus. Er war rot und orange. Der Apfelsaft hat mir gut geschmeckt.

 


Schuljahr 2018/2019


Deutsche Herzstiftung mit dem Projekt "Skipping Hearts" zu Besuch in unserer Schule

Laufen, Springen, Ballspielen – was eigentlich dem natürlichen Bewegungsdrang von Kindern entspricht, gehört nicht mehr selbstverständlich zu deren Tagesablauf. So spielen viele Kinder am Computer oder schauen fern. Eine Folge davon: Weltweit ist bereits mehr als jedes fünfte Schulkind übergewichtig. 

Um Kinder wieder zu mehr Bewegung zu motivieren, hat die Deutsche Herzstiftung das Präventionsprojekt „Skipping Hearts“ (www.skippinghearts.de) initiiert. Denn wer bereits von Kind an einen gesunden Lebensstil (Bewegung, gesunde Ernährung) pflegt, verringert das Risiko im Alter am Herzen zu erkranken. 

Die sportliche Form des Seilspringens eignet sich zur Schulung und Verbesserung motorischer Grundfähigkeiten wie Ausdauer und Koordination. Durch die Teamarbeit wird die Integration körperlich aber auch sozial schwächerer Kinder vorangetrieben. Die Erfolgserlebnisse beim Springen motivieren und erhöhen die Freude an der Bewegung.     (Informationen: Deutsche Herzstiftung www.skippinghearts.de)

 

Am 9.5.2019 durften die Kinder der 4. Klassen an einem zweistündigen Basis-Kurs teilnehmen und bekamen die sportliche Form des Seilspringens – das „Rope Skipping“ – vermittelt. Hier lernten sie zahlreiche Sprungvarianten, die sie anschließend der ganzen Schule in einer beeindruckenden Vorführung präsentierten. 

Auch die Kinder der Klassen 1-3 erhielten die Möglichkeit, im Anschluss an die Vorführung, ein paar Sprünge mit den hochwertigen Seilen auszuprobieren. Wer mochte, durfte auch ein eigenes Seil erwerben.

 


Schuljahr 2017/2018


Der Wetterfrosch zu Besuch

 

 

Berichte von Schülerinnen & Schülern der Klasse 4b:

 

Am 13.06.2018 besuchte der Wetterfrosch die Klasse 4b der Astrid – Lindgren -Schule. Zuerst bekamen wir ein paar allgemeine Informationen und durften unsere Fragen stellen. Nach einer Pause schauten wir uns einen Kurzfilm am Whiteboard an. Außerdem haben wir erfahren, dass Satelliten im Weltall das Wetter bestimmen können. Eine der letzten Fragen an den Wetterfrosch waren: „Warum kommt nach dem Blitz der Donner?“ Darüber wissen wir nun alle Bescheid. Als Dank für den schönen Vormittag haben wir noch eine Karte mit den Unterschriften der Kinder der Klasse 4b überreicht. 

 

Am 13.06.2018 kam um 8:45 Uhr der Wetterfrosch in die Klasse 4b. Wir stellten viele Fragen zum Wetter und er beantwortete sie uns alle geduldig. Viele Informationen bekamen wir über Hoch- und Tiefdruckgebiete. Wir schauten uns am Whiteboard 2 Kurzfilme über Stürme und einen Hurricane an. Zum Schluss erklärte er uns noch wie eine Wettervorhersage gemacht wird und sagte uns das Wetter für unser Abschlussfest voraus. 

 

Am Mittwoch, den 13.06.2018 besuchte uns der Wetterfrosch Alban Burster. Er beantwortete unsere Fragen, zum Beispiel wie ein Hurricane entsteht. Auch erklärte er uns, wie man mit den Wettermodellen umgeht und das Wetter vorhersagt. Auch zeigte er uns ein paar Kurzfilme und sagte uns, wie das Wetter in den nächsten Tagen sein wird. Einen Link haben wir zu Schluss genannt bekommen: www.wetterzentrale.de.

 

Die Klasse 4b hat eine Lehrerin namens Frau Schepp. Frau Schepp überraschte ihre Klasse und alle haben sich sehr gefreut. Die Überraschung war der Wetterfrosch. Er stellte sich vor und erzählte etwas über seine Arbeit. Vor der Frühstückspause hat er schon einige unserer Fragen beantwortet. Nach der Hofpause schauten wir uns einen Film über das Wetter an. Danach zeigte er uns Wettermodelle, mit denen das Wetter vorgesagt werden kann. Die Wetter – Apps stimmen nicht immer, da sie sich an einem Modell orientieren. Außerdem haben wir erfahren, das man lediglich für ein paar Tage das Wetter sicher vorhersagen kann. Alles Weitere ist zu unsicher, um sich darauf verlassen zu können. Zum Schluss hat sich der Wetterfrosch verabschiedet und wir haben ihm eine Karte mit den Unterschriften der Kinder der Klasse überreicht.

 

Am 13.06.2018 hat uns der Wetterfrosch besucht. In der ersten Stunde hat der Wetterfrosch brennende Fragen beantwortet. Nach der Pause haben wir uns einen Kurzfilm angeschaut. Nach dem Kurzfilm durften wir wieder unsere Fragen stellen. Danach haben wir uns Wetterkarten angeschaut und der Wetterfrosch hat sie uns erklärt. Das war sehr interessant. Danach haben wir wieder einen Kurzfilm gesehen, der handelte von dem Sturm 2014 in Düsseldorf. Am Ende haben wir ihm zum Andenken an die Klasse 4b eine Karte mit all unseren Unterschriften mitgegeben.

 

Am 13.06.2018 kam der Wetterfrosch zu uns zu Besuch. Er erzählte uns viel über das Wetter, Stürme und Gewitter. Wir schauten einen Film über einen großen Sturm und sahen Karten auf welchen er uns das Wetter bei uns und in ganz Europa erklärte. Auch durften wir dem Wetterfrosch viele Fragen stellen. 

 

Am 13.06.2018 besuchte uns von der 2.-4. Stunde der Wetterfrosch Alban Burster. Er zeigte und erklärte uns das Wetter wie ein richtiger Meteorologe. Sie lesen es aus Diagrammen und Wetterkarten heraus. Er erklärte uns, wie Unwetter entstehen. Auch erfuhren wir, was ein Jetstream ist. Es ist eine Zone, in der Wind mit bis zu 400 km/h über den Atlantik von Westen nach Osten weht. Er erklärte uns, dass Hurricane bis zu einer Woche über dem Wasser wüten können. Erfahren habe ich auch, dass Windhosen kleine Tornados sind. 

 

Der Wetterfrosch hat uns am 13.06.2018 besucht. Er erzählte uns sehr viel über das Wetter, wie Tornados entstehen, was ein Gewitter ist und wie sich das Wetter ständig verändert. Das Erlebnis hat der ganzen Klasse seht viel Spaß gemacht!

 

 


Indientag an der Astrid-Lindgren-Schule am 5.6.2018

Wir feierten gemeinsam mit den Schulkindern und deren Eltern und Freunde den „Tag für Indien“ an unserer Schule. 

Doch was ist eigentlich der „Tag für Indien“?

Wir wollten das Thema Indien wieder mehr in das Bewusstsein der Kinder rufen. Auch in Bezug auf unsere Partnerschule in Edamala. Die Partnerschaft ist entstanden durch die Kooperation der Astrid-Lindgren- Schule mit der ev. Kirchengemeinde Hammersbach und ein regelmäßiger Austausch besteht zwischen unserer Schule und der Schule in Edamala (Indien) schon seit mehreren Jahren. Durch das Projekt erhielten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich einen Tag fürdie Kinder unserer Partnerschule in Indien einzusetzen. 

In den Wochen zuvor hatten die Schüler der Jahrgangsstufe drei und vier sich im Ethik bzw. Religionsunterricht mit dem Thema Indien beschäftigt. Das Thema bietet viele Teilthemen, wie Hinduismus, Wildtiere in Indien, Yoga, Schule in Indien, Kinderrechte in Indien und vieles mehr.

Am Dienstag, den 5.6.2018 um 14:00 Uhr war es dann soweit.

In der unteren Aula wurden an unserem Indientag unterschiedliche Präsentationen vorgeführt, sowie von den Schülerinnen und Schülern selbst hergestellte Produkte verkauft. Für Kaffee und Kuchen war gesorgt. Einige Eltern unterstützten unser Fest durch Kuchen.

 

Der Erlös von 400,00 Euro wurde an die Partnerschule in Edamala gespendet. Unsere Partnerschule benötigt derzeit dringend Computer und erfährt nur mangelnde Unterstützung von Seiten der indischen Regierung.


Zu Besuch bei unserer Partnerschule in Indien

Im Januar 2018 besuchten Frau Streit und Pfarrer Markus Christ die Partnerschule in Edamala, Indien. 

 

Die Schule in Edamala ist eine kostenfreie Schule – „gouvernment added“, das heißt die Eltern müssen kein Schulgeld bezahlen. Die Kirche trägt die Kosten für die Gebäude und Gebäudeerhaltung, der Staat finanziert die Gehälter der Lehrer, die Arbeitsmaterialien der Kinder und das tägliche Essen. 

 

Es bestehen sehr kleine Klassen von Jahrgangstufe 1 bis 7. Die Klassengröße bewegt sich zwischen 4 und 10 Kindern pro Klasse. Ein klassenübergreifender Unterricht verbietet das Staatliche Unterrichtskonzept.

Insgesamt sind an der Schule 7 Lehrer/ innen, ein Koch und ein Hausmeister.

Bei einer Schülerzahl von 47 Kindern kann man von einer hohen Lehrerdichte sprechen!  
In dieser Hinsicht eine durchaus beneidenswerte Situation!

Jedoch die Lehrer und Lehrerinnen fürchten mittelfristig um das Fortbestehen ihrer Schule, denn sie ist eingestuft als eine „noneconomic school“. Die Schülerzahl sollte normalerweise bei 15 Kindern pro Klasse liegen. Die Schule wird nur deshalb nicht geschlossen, weil sie in der Bergregion liegt und den Kindern einen angemessenen Schulweg ermöglicht.

 

Viele Eltern, die es sich finanziell leisten können, schicken ihre Kinder auf englischsprachige katholische Privatschulen. Sie sind oftmals durch Gelder aus dem Ausland gefördert. Diese Schulen sind dadurch besser mit Arbeitsmaterialien, Computer etc. ausgestattet.

 

Lerninhalte an der Schule 

Staatlichen Schulen in Kerala haben ein Curriculum, nachdem alle Schulen gleichermaßen arbeiten müssen und sie verwenden alle dieselben Arbeitsmaterialen.
Private Schulen müssen sich nicht an dieses Curriculum halten, orientieren sich am „Delhi Curriculum“ und können ihre Schulmaterialien selber aussuchen.
Die Schüler der ersten Klasse lernen schon ab der ersten Klasse Englisch, Hindi und in Edamala auch Sanskrit. Das bedeutet auch drei verschieden Schriftarten zu lernen! 

Die Lehrer/innen an der Schule berichten, dass das Kastensystem zwar überall in Indien noch wirke, jedoch in Eastkerala nicht. Kinder und Eltern wissen zu welcher Kaste sie zugehörig sind, aber es wirke sich nicht im Schulleben auf das Miteinander oder gar eine unterschiedliche Beurteilung aus.

 

 

Tagesablauf in der Schule 

9:45 Uhr Morgenapell
Alle Schüler stellen sich jeden Morgen in Reih und Glied auf, um das Morgengebet und das tägliche Versprechen an Lehrer, Eltern, Schule und ihr Land zu sprechen.
Seit drei Jahren gibt es an dieser Schule kein christliches Gebet mehr sondern ein allgemeines Gebet zu Gott, um die Gleichberechtigung der Religionen zu gewährleisten.

 

 

10:00 Uhr- 11:30 Unterricht

Die Schüler der verschieden Jahrgangsstufen werden in einem großen Raum unterrichtet, der nur durch Stellwände eine Abtrennung erfährt. Das funktioniert erstaunlich gut. 

Die Unterrichtsmaterialen beschränken sich auf ein Buch zum jeweiligen Fach, eine kleine Tafel und ein Heft, in das die Kinder schreiben.  

Kopien für den Unterricht oder sonstige Materialen haben wir nicht gesehen.

11:30 Uhr 12:00 Pause

12:00Uhr - 13:00 Uhr  Unterricht

13:00- 14:00 Mittagassen für Schüler und Lehrer
Zum Mittagessen gibt es Reis, Bohnen und eine sehr würzige Soße. Auch die Kinder essen schon gerne scharfes Essen!
Danach ist noch Zeit zum Spielen auf dem Schulgelände.

14:00-15:30 Uhr Unterricht- Schulschluss 

Jeden zweiten und vierten Samstag ist Schule. An diesen Tagen gibt es keinen regulären Unterricht, sondern Förderpragramme für Lernschwache Kinder und Vorbereitungen für besondere Anlässe.

Unserer Erlebnisse und Eindrücke von der Schule 

Am Morgen unseres ersten Besuchstages werden wir sehr herzlich an der Schule empfangen. Die Kinder haben uns mit Blumen in einem selbstgebastelten Palmblattkörbchen beschenkt. 

Einzelner Kinder tragen Lieder vor, eine Mädchengruppe zeigt uns einen typisch indischen Tanz. Die Kinder wirken freudig, aufgeschlossen und entspannt.

Die Lehrer/innen sind sehr gastfreundlich und empfangen uns mit großer Herzlichkeit. Es gibt natürlich erstmal etwas zu Essen und zu trinken zur Begrüßung – in Kerala ein Muss!

Nach anfänglicher Zurückhaltung vertraut Shiji, eine der Lehrerinnen, immer mehr auf ihre Englischkenntnisse und berichtet uns sehr bald von der schwierigen Situation an der Schule, da die Schülerzahlen beständig sinken würden. Das Problem sei, dass sie nicht so gut ausgestattet seien, wie Privatschulen. 

Shiji führt uns nach der Begrüßung zunächst durch die Schule und zeigt uns alle Räumlichkeiten. Die Schüler und Schülerinnen werden in zwei großen Räumen unterrichtet. Die unterschiedlichen Klassen sind lediglich durch Stellwände getrennt. 

Es wurde gerade die eine Schulhalle renoviert, Handwerker sind immer noch im Außenbereich tätig, machen auch immer wieder zwischendurch ordentlich Lärm, doch davon lässt sich hier  keiner beirren oder gar aus der Ruhe bringen.

 

Zum Mittagessen werden wir von den Lehrern eingeladen. Sie essen gemeinsam in einem Raum direkt neben den Kindern. Die Atmosphäre ist auch hier erstaunlich friedlich, ruhig,-entspannt, wenn man so vergleichsweise das deutsche Schulleben vor Augen hat. Wer fertig ist mit dem Essen geht auf dem Schulgelände spielen, sich die Zeit vertreiben. Eine Aufsicht durch Lehrerinnen gibt es hier nicht. Es scheint auch gar nicht nötig zu sein!

Am Morgen unseres zweiten Besuchstages überreichen wir die die Wimpel, die die Schüler aus der Partnerschule in Hammersbach gebastelt haben, Buntstifte, und selbstgebastelte Schmetterlinge. Anschließend bemalen alle Kinder in Edamala die Wimpel, die wir wieder in die Partnerschule nach Hammersbach zurück bringen werden und Markus zeigt den staunenden Kindern noch ein paar Bilder aus der Wetterau.

 

Am Nachmittag haben wir dann Gelegenheit im Unterricht zu hospitieren. Es wird gelehrt und gelernt in sehr altbewährter Weise. Die Lehrer sprechen vor, die Schüler sprechen nach. Der Lehrer schreibt an die Tafel, die Schüler schreiben ab.

Für den letzten Tag unseres Besuches haben wir einen kleinen Film aus der Partnerschule in Hammersbach mitgebracht, der das Schulleben in Deutschland zeigt. Einige Kinder aus der 4. Klasse der Grundschule stellen sich darin vor.

Nach diversen technischen Hindernissen, wie zum Beispiel defekte Lautsprecher, sehen dann doch noch alle Klassen mit großem Interesse den kleinen Film. Wir erleben hier immer wieder hier, das die Menschen hier mit viel Gelassenheit improvisieren, Probleme lösen und sich dabei nicht aus der Ruhe bringen lassen.

 Nach dem Film gibt es Gelegenheit uns Fragen zu stellen. Die Schüler jedoch sind sehr zurückhaltend und trauen sich nicht so recht, stellen kaum eine Frage.

Am Nachmittag gibt es noch ein kleines kulturelles Programm zum Abschied:

Die Schüler überreichen uns selbstgemalte Bilder und gebastelte Blumen, tanzen und singen.

 

 

Wir flöten und singen gemeinsam mit den Kindern „Praise the Lord“. Shij, eine der Lehrerinnen spricht berührende Dankesworte zum Abschied.

In dieser kurzen Zeit sind wir sehr herzlich und unkompliziert in die Schulgemeinde aufgenommen worden und durften uns schon ein bisschen zu Hause fühlen!

Wünsche der Schule   

Bedingt durch die aktuelle Situation, nämlich die drastisch sinkenden Schülerzahlen, wünschen sich die Lehrer dort natürlich eine bessere Ausstattung, funktionierende Computer, Erneuerung der sanitären Anlagen und weitere Renovierungsmaßnahmen.

Es wäre toll, wenn es Mittel und Wege gäbe, die Schulgemeinde in Edamala dabei zu unterstützen, eine noch attraktivere Schule zu werden und zu bleiben.

 

Visionen für die Partnerschaft

Wir waren uns einig darin, den Austausch zwischen der Schule in Edamala und der Astrid- Lindgren- Schule weiter zu pflegen und auszubauen. 

Die Grundschule in Hammersbach wird im Sommer wieder einen Indientag organisieren, an dem wir die Einnahmen des Festes für die Unterstützung der Schule spenden möchten. 

Außerdem wollen wir uns über besondere Ereignisse der Schulen auf dem Laufenden halten.

 

Monika Streit


Gartenaktionstag an der Astrid-Lindgren-Schule

Am Samstag, den 28.10.2017 fand an der Schule der alljährliche Schulgarten-Aktionstag statt.

Viele fleißige Kinder, engagierte Eltern und die treuen Helfer des Obst- und Gartenbaus ließen sich von der kalten Herbstbrise nicht abschrecken. Alle halfen mit, unseren Schulgarten winterfest zu gestalten. Im Anschluss gab es ein kleines Mittagsbuffet mit heißen Würstchen, warmen Getränken und mitgebrachten Leckereien der Eltern.

Alles in allem eine gelungene Aktion!

Vielen Dank an alle helfenden Hände!

 


Schuljahr 2016/2017


Die zweiten Klassen machen Apfelmost

Apfelmost: Hmmh…lecker! Alle Jahre wieder freuen sich unsere Kinder aus Jahrgang 2 auf das Äpfel pflücken. Im Anschluss wird mit dem OGV nämlich im Schulgarten Apfelsaft gepresst und natürlich auch sofort probiert! Ein Dankeschön an Markus Gutjahr und seine Helfer, die die Kinder beim Saftpressen wieder mit Geduld und Freude angeleitet haben.

 


Schuljahr 2015/2016


Besuch des Bischofs Daniel aus Kerala

Im Rahmen seines Aufenthaltes im Dekanat Büdingen besuchte Bischof Daniel aus der Partnerdiözese in Kerala auch wieder unsere Schule. Er brachte Grüße von unserer Partnerschule in Edamala mit und informierte die Schülerinnen und Schüler über das Leben in Indien. Begrüßt wurden die Gäste mit unserem Partnerschaftslied We shall overcome. Das Kollegium hatte für alle ein selbst gekochtes indisches Essen vorbereitet, so dass sich während des Mittags rege in Gesprächen über die Kulturen, Länder und Schulsysteme untereinander ausgetauscht wurden. Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch!



Stimmen zum Zirkusprojekt 2015

Die Zirkusgeschichte
Das Zirkuszelt ging sehr schnell aufzubauen.
Die Leute waren sehr nett. Ich war der Clown bei Rollmops und Hering. Ich war der Erschrecker.
Es war schön im Zirkus aufzutreten. Ich wollte schon immer mal im Zirkus auftreten.
Es gab auch Fakire. Sie haben sich Feuer über die Hand gestrichen. Sie haben Feuer gedreht, das war cool. Die Seiltänzer waren schön. Sie haben einen Handstand auf einem Seil gemacht.
Die Akrobaten haben was ganz besonderes gemacht. Sie haben eine Menschenpyramide gebaut!
Die Zauberer hatten auch coole Tricks!

 
Das Zirkusprojekt
Es war einmal eine Schule, die hieß  A-L-S. Das war eine Abkürzung für Astrid-Lindgren- Schule.
Als es die neuen vierten Klassen gab und sie noch nicht zwei Monate in der Schule  waren, kam ein Zirkusprojekt.
Es gab drei Mädchen, die hießen Luise, Giovanna und Jolina. Die wussten eigentlich nicht , was sie machen sollen.
Als sie sich entscheiden mussten, entschieden sie sich für Seiltanz.
Ihre Lehrer hießen Frau Schenk  und Andrea. Es machte den drei Mädchen mehr Spaß als sie dachten. In ihrer Gruppe war noch ein Mädchen namens V. Am nächsten Tag kam noch ein anderes Mädchen namens M dazu, weil sie krank war. Sie übten drei Tage bis zur Aufführung. Danach waren sie traurig.

Die Zirkuswoche
Am Freitag haben viele Leute das Zelt aufgebaut. Montags mussten wir alle erstmal ins Zirkuszelt, weil die Eltern und Lehrerinnen uns was vorgeführt haben. Danach wurde uns eine Geschichte vorgelesen. Die Geschichte vom Zauberer von Oz. Danach durften wir aussuchen, ob wir Akrobatik machen, oder Fakir, Clown, Zauberer, Seiltanz oder Trapez. Ich war in Gruppe B bei den Akrobaten. Ich finde das war eine gute Entscheidung. Am Dienstag war unsere erste Probe. Ich durfte ganz viel machen. Ich und Nora durften bei Kai auf dem Arm einen Handstand machen. Er hat mich nicht festgehalten. Wir haben zwei Stunden geprobt. Am Mittwoch sind wir alles nochmal durchgegangen.  Es hat gut geklappt. Am Donnerstag hatten wir die Generalprobe. Wir haben erst der Gruppe A zugeschaut. Der Kindergarten war auch da. Danach hatten wir Generalprobe. Am Freitag konnte ich ganz lange schlafen. Ich musste erst um vier Uhr in der Schule sein. Um 17 Uhr hatten wir unsere erste Aufführung. Ich war sehr nervös. Meine Großcusine und ihr Mann waten da. Am Freitagabend war eine Zeltparty  -  die war cool. Unsere Lehrerinnen haben was vorgeführt. Am Samstag hatten wir unsere letzte Aufführung. Ich war ganz nervös. Meine Oma, Opa, Uroma, Bruder, Papa und Mama haben zugeschaut. Am Abend haben wir geholfen und das Zelt abgebaut. Ich habe noch Fotos mit Edgar, Andrea, Kai, Tim, Dario und Hannah gemacht. Danach haben wir uns verabschiedet. Ich war ein bisschen  traurig, dass die Zirkuswoche fertig ist. Es hat Spaß gemacht und ich fand es richtig cool.

 

Der Zirkus der Astrid-Lindgren-Schule
Die Kinder waren die Artisten. Ich war Akrobatin und am Trapez. Wir hatten zwei Vorstellungen. Wir wurden geschminkt. Ich habe neue Freunde gefunden.

 

Der Zirkus
Ich war in der Zauberschule. Ich habe alle Tricks gelernt. Es war ein schönes Gefühl vor allen Leuten aufzutreten. Der Zirkus hat mir Spaß gemacht. Das war ein schönes Gefühl auch mal im Zirkus zu sein. Wir hatten Glitzerwesten an. Das Zirkuszelt hat mir gut gefallen. Wir haben in der Turnhalle geübt.

 

Das Zirkusprojekt 2015
Ich habe Zauberer gemacht. Ich habe viele Tricks gelernt. Und der Zaubertrick hat gut geklappt. Ich war in der Schwerterkiste. Meine Familie hat zugeguckt.

 

Zirkusgeschichte
Ich war in der Aktrobatikgruppe und habe Pyramiden gebaut. Meine Mama hat applaudiert. Meine Mama hat beim Finale „Zugabe“ gerufen.

Zirkus 2015 in der Astrid- Lindgren-Schule
Ich habe beim Zirkus bei dem Zauberer von Oz mitgemacht. Ich habe die Vogelscheuche gespielt. Mir hat es sehr gut gefallen. Es gab viel Auswahl: Zauberer von Oz, Zauberer, Akrobatik, Artist, Fakire, Clown und vieles mehr. Ichmöchte wieder in den Zirkus. Ich fand es sehr toll. Leider ist die Zirkuswoche vorbei. Nächstes Mal möchte ich vielleicht Clown oder Zauberer sein.


Das Klettergerüst steht

Mit zahlreichen Aktionen und Projekten hatten Schule und Förderverein immer wieder geworben und gesammelt: Zirkusprojekterlös 2011, Sponsorenlauf, Fördervereinsstand beim Weihnachtsmarkt und Dorffest, Plätzchen backen in der Bäckerei Bär und Verkauf durch Familie Göllner, Elternbeirat und Schulleitung usw. Nun konnte die Gemeinde endlich das Klettergerüst auf dem Spielplatz von Schule und Gemeinde aufstellen lassen.


Tag für Afrika am 13.05.2015

Am 13.7.2015 fand unser Tag für Afrika mit der Unterstützung des Vereins „Aktion Tagwerk“ statt. Am Vormittag war das Infomobil des Vereins an der Schule. Die Helfer berichteten den Schülern über den Alltag in Ruanda. Sie bauten einen Afrikaparcours auf. Dort konnten die Schüler ausprobieren, wie man Körbe auf dem Kopf trägt, trommelt oder mit einem Fußball aus Plastiktüten spielt. Die ganze Schule war im Afrikafieber. Es wurden Karten gebastelt und Freundschaftsbänder geknüpft. Die 4. Klassen setzten sich mehrere Wochen im Religions- und Ethikunterricht mit dem Land Ruanda auseinander. In Gruppen erarbeiteten sie sich das Dorfleben, Schulalltag, die Esskultur, Instrumente, Land und Leute. Ihre Ergebnisse präsentierten sie den zahlreichen Gästen am Nachmittag. Es wurde getanzt, gesungen und Theater gespielt. Auch der Eine-Welt-Kiosk war geöffnet. Dank der vielen Kuchenspenden der Eltern, war für das leibliche Wohl gesorgt. An diesem Nachmittag kam durch Spenden und Verkauf ein großer Spendenbetrag zusammen. Dieser wurde die „Aktion Tagwerk“ für ein Projekt in Ruanda übergeben. Ein Teilbetrag wurde der Erdbebenhilfe der Diakonie für Nepal zur Verfügung gestellt.

Vielen Dank allen Beteiligten für ihre Mitarbeit. Es war ein gelungener Tag.

Murakose cyane na murabeho!


Erste Impressionen vom Zirkusprojekt 2015


Geschafft!

Die drei Damen vom Catering …GESCHAFFT! Alle sind sehr froh über den erwirtschafteten Erlös! Vielen Dank vom Kollegium an die Eltern in den ORGA-Teams!


Gewerbeverein unterstützt das Zirkusprojekt

Der Gewerbeverein Hammersbach unterstützte das Zirkusprojekt der Astrid-Lindgren-Schule Hammersbach mit einer großzügigen Spende.
Herr Schmidt und Herr Bär übergeben den Scheck an die Schulleiterin Christina  Hohmann und Corinna Maier, Alexandra Weigl und Katja Masino vom Förderverein.


Der Zirkus kommt!

Endlich ist es wieder soweit:

Der Zirkus kommt!

Liebe Schülerinnen, Schüler, Eltern und Interessierte,

wir freuen uns nach vier Jahren Pause wieder anzukündigen:

„Manege frei für die Schülerinnen und Schüler der Astrid-Lindgren-Schule“

Der Zauberer von Oz

 

 

Kartenvorverkauf und-reservierung über Tel. Nr. 1628 für die Vorstellungen am Freitag, 2.10.15 um 10 Uhr und um 17 Uhr; Samstag, 3.10.15 um 14 Uhr und um 17 Uhr.

 

Auch in diesem Jahr konnten wir wieder die Pädagogische Initiative Unna für unsere Schule gewinnen.

Es geht los mit dem gemeinsamen Zeltaufbau am Freitag, 25.9.15 um 12 Uhr!


Schuljahr 2014/2015


Aus dem Gartentagebuch

Es gibt immer bestimmte Dienste, die zu Beginn jeder Garten – AG eingeteilt werden.

 

„Geräteputzer“ putzen und räumen am Ende die Geräte auf.

 

„Die Küche“ bereitet für alle Kinder einen kleinen Imbiss nach getaner Arbeit vor.

 

„Der Reporter“ schreibt auf was so alles in der Garten -AG passiert.

 

 

 

27.04.2015

 

Das Wetter ist heute sehr schlecht und es regnet. Wir sitzen in der Gartenhütte und die Jungs pflanzen Blumen ein.

 

4.05.2015

 

Heute ist es sehr schön. Die Jungen sind in der „Küche“. Dier Mädels säen Sonnenblumen.

 

Savina und Mara sehen „Schöngesichter“. Cora sät Paprika.

 

22.05.15

 

Dominik, Tim,Laura und Malike pflanzen Kürbisse ein.

 

Dominik, Tim, Luisa und Malike gießen. Nora und Aurora sind in der „Küche“.

 

Kevin und Moritz hacken alles locker.

 

Moritz erntet Schnittlauch. Frau Streit erklärt Sachen. Moritz und Nora machen Blumensträuße.

 

Luisa, Kevin, Malike, Dominik und Kevin gießen. Frau Streit hilft Wasser einfüllen und aufräumen.

 

Dann gibt es einen gemeinsamen Imbiss zum Abschluss. Mora und Moritz verteilen die Zitronenmelisse.

 

29.05.15

 

Im Garten ernten wir Radieschen. Dann machen wir Gras raus. Manche schneiden Tulpenstängel.

 

Die Gartenkinder lockern die Erde. Wir pflanzen Gurken und wir gießen die Pflanzen.

 

Die Küche hat leckeres Essen gemacht.

50 Jahre Limesschule - wir sind dabei!

Anlässlich des 50 jährigen Jubiläums der Limesschule waren wir eingeladen, ein „Lima-Lama“ anzufertigen. Nach langen Überlegungen entschlossen sich die Schülerinnen und Schüler ein Pippi Langstrumpf Lama zu gestalten. Passend zum Zitat aus dem Kapitel der Sachensucher  „ Die Welt ist voll  von Sachen, und es ist wirklich wichtig, dass sie jemand findet.“  suchte sich jedes Kind einen Schatz. Jetzt warten wir gespannt auf Rückmeldung, wie unser Lama ankommt und wo wir es in Altenstadt finden.


Gartenaktionstag am 18. April

Eine der Schülerinnen fand sogar einen ausgehungerten Igel, der durch den Einsatz einer beteiligten Mutter gerettet werden konnte.  Am Ende der gemeinsamen Arbeit gab es wie immer noch ein gemütliches Beisammensein mit Speis und Trank.
Wir erinnerten uns an diesem Tag in großer Dankbarkeit auch an Herrn Günther  Goldacker, der in diesem Jahr plötzlich verstarb.  Ohne seinen Einsatz und sein Vertrauen in die Schule gerade zu Beginn der Schulgartenarbeit, wäre dieses Projekt gar nicht zu Stande gekommen. Wir sagen an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank Günther Goldacker!


Eindrücke von der Sonnenfinsternis


Weihnachtsplätzchenverkauf zugunsten der Astrid-Lindgren-Schule am Weihnachtsmarkt

40 Jahre existiert in diesem Jahr die Astrid-Lindgren-Schule in Hammersbach. Grund genug für Bürgermeister Michael Göllner den Wetteinsatz Dorfwette mit der Sparkasse Hanau beim Jubiläumsfest „1175 Jahre Marköbel“ der Schule zukommen zu lassen. Dank der vielen Besucher konnte der Bürgermeister die Wette gegen die Sparkasse gewinnen und Schulleiterin Christina Hohmann freute sich über 400,-- € für ein neues Klettergerüst.
Falls er verlieren würde, versprach Bürgermeister Göllner, wolle er gemeinsam mit seiner Frau Plätzchen backen und verkaufen, um den Erlös für das Spielgerät zu verwenden. Trotz der gewonnenen Wette haben Michael Göllner, Elternbeiratsvorsitzende Silke Hembach und Christina Hohmann beim Dorffest spontan versprochen, Plätzchen zu backen und am Weihnachtsmarkt zu verkaufen. Dieses Versprechen wurde nun eingelöst. Dank der Bäckerei Bär, die extra ihre Backstube zur Verfügung stellte, hatten Schulleiterin Hohmann, Silke Hembach und Tanja Göllner über 150 Päckchen Plätzchen zubereitet, die dann am Weihnachtsmarkt verkauft wurden. Da einige Käufer den Betrag aufrundeten, kamen rund 440,--€ zusammen, die nun für die Anschaffung des Spielgerätes Verwendung finden. Tanja und Michael Göllner, Christina Hohmann und Silke Hembach bedanken sich bei allen, die diese Aktion unterstützt haben und hoffen dass mit den „Gute Laune Plätzchen“ aus Dinkelmehlteig, nach einem Rezept von Hildgard von Bingen die Vorweihnachtszeit noch schöner wird.


Auftritt beim Hammersbacher Weihnachtsmarkt

Auch in diesem Jahr standen die ersten Klassen wieder in guter Tradition auf der Bühne beim Hammersbacher Weihnachtsmarkt. Mit einem Weihnachtslied, einem ABC-Weihnachtsgedicht und einem Kerzentanz ergänzten sie das Programm und waren sehr stolz auf ihren ersten öffentlichen Auftritt!


Besuch aus East-Kerala

Rev. Joseline Chacko aus der Gemeinde unserer indischen Partnerschule in Edamala, Kerala besuchte Pfarrer Markus Christ im Rahmen der kirchlichen Partnerschaft. Und so verbrachte er auch einen Tag als Gast an unserer Schule und bereicherte das Weltwissen der Kinder mit Berichten über Schule und Kultur in Indien.
Begrüßt wurde er von der Schulgemeinde mit unserem Partnerschaftslied „We shall overcome“ und einer kleinen Begrüßungsansprache zweier Schüler auf Englisch. Er nahm zahlreiche liebevoll selbst gebastelte Geschenke für die Schülerinnen und Schüler unserer Partnerschule mit nach Hause.


Weihnachtsbücherecke

Weihnachtlich einladend präsentiert das Büchereiteam zur Adventszeit die Weihnachtsbücherecke mit neuerworbenen Büchern.
Danke an das Büchereiteam!


Plätzchenverkauf

Ein Hoch auf…Bäcker Bär, der uns sein Fachwissen und die Backstube zur Verfügung gestellt hat, damit wir auf dem Weihnachtsmarkt selbstgebackene Plätzchen verkaufen können! Frau Göllner, Frau Hembach und Frau Hohmann lösten so ihr Versprechen vom Dorffest ein und backten Gute Nerven-Dinkelkekse nach einem Hildegard von Bingen-Rezept. Verkauft werden die Packungen am Sonntag auf dem Weihnachtsmarkt beim Auftritt der ersten Klassen zugunsten des neuen Klettergerüstes.


Weihnachtspäckchen für Kinder in Not

Auch beim Beladen des Transporters waren viele Helfer zur Stelle. So konnten die über 100 Päckchen schnell eingeladen werden.

Danke für die vielen tollen Spenden!

 


Übergabe des Siegels Internet ABC

Am 8. Oktober 2014 nahmen Frau Völler und Frau Schenk in der Johann-Hinrich-Wichern-Schule in Hofheim das Siegel „Internet-ABC-Schule“ entgegen.Überreicht wurde das Siegel von Kultusminister Alexander Lorenz. Damit ist die Astrid-Lindgren-Schule eine der ersten ausgezeichneten Schulen Hessens.

 


Schulweg mit den 1. Klassen

Große Aufregung im Jahrgang 1 der Astrid-Lindgren-Schule gab es in dieser Woche: Herr Kropp von der Polizei Hanau war zu Besuch und übte mit den Kindern richtiges Verhalten auf dem Schulweg ein. So zeigte der Polizist ihnen unter anderem ganz praktisch im Straßenverkehr vor der Schule den Erstklässlerinnen und Erstklässlern, wie sie sicher auf dem Zebrastreifen und an der Ampel die Straße überqueren können.
Nebenbei informierte Herr Kropp die interessierten Schülerinnen und Schüler natürlich über seine Arbeit als Polizist auf humorvolle Weise, er erzählte, während er die vielen Fragen beantwortete, sogar Witze!

 


Streitschlichter und Streitschlichterinnen ausgebildet

15 Kinder bekamen ihren neuen Streitschlichterausweis verliehen- wir gratulieren!  Wie zu Beginn jedes Schuljahres bildete die Gewaltpräventionsbeauftragte Monika Streit in einer mehrstündigen AG im Rahmen der Gewaltprävention an der Astrid-Lindgren-Schule Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 3 und 4 zu Streitschlichtern aus.
Mit Rollenspielen und geübten Abläufen von Streitschlichtungen wurden die Kinder auf ihre Aufgabe vorbereitet. Die Lehrerinnen stehen den Kindern gerade zu Beginn ihrer neuen Tätigkeit täglich in einer Sprechstunde während der großen Pause hilfreich und unterstützend zur Seite.
In jeder Woche sind 2 Kindern „Streitschlichter der Woche“ und werden allen Schülerinnen und Schülern im Montagskreis vorgestellt. So können sich Schüler, die einen Konflikt haben, direkt in der Pause an die Streitschlichter wenden.